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Volksbegehren-Artenschutz: Den Ämtern liegt nur ein Teil der gesammelten Unterschriften vor

Es sind von den Sammlern noch längst nicht alle Unterschriften abgegeben worden. Außerdem wird die Sammlung wegen des Dialogs mit der Landesregierung derzeit nicht forciert.

Guido Klamt

Am heutigen Mittwoch veröffentlichte die Stuttgarter Zeitung eine Meldung, nachdem in zahlreichen Städten nur sehr wenige Unterschriften für das Volksbegehren Artenschutz vorliegen, darunter waren auch Städte aus der Region Stuttgart, darunter neben Stuttgart beispielsweise auch Esslingen und Ludwigsburg. Hierzu Guido Klamt, ÖDP-Landesvorsitzender und Regionalrat: "Rein auf die Zahlen bei den Gemeinden auf die Gesamtzahl der Unterschriften zurück zuschließen, geht zu kurz.

Die auf der Straße gesammelten Unterschriften vieler Unterstützer sind noch gar nicht zur Bestätigung eingereicht worden". Somit liege die Gesamtzahl der Unterschriften deutlich höher. Allein die ÖDP habe noch zahlreiche Unterschriften vor Ort liegen. So sei z.B. in Esslingen nahezu wöchentlich auf der Straße gesammelt worden, auch in Ludwigsburg und Stuttgart war man mit Infoständen aktiv. Aus taktischen Gründen werde man seitens der ÖDP aber keine Aussagen über die gesammelten Unterschriften bekannt geben, erklärte Klamt.

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